Das offizielle Mitteilungsorgan des Vereins "Saunaritter e.V.", gegründet im August 2008.
21. Februar 2009
17.2.2009: Die mehrfachen Deutschen Meister zu Besuch im Leistungszentrum
Im Uhrzeigersinn: Stefan, Engin, Red Mike, Norbert, Beate, Detlef, Bernhard, Petra, Uschi, Thomas, Michael.
Letzten Dienstag waren der deutsche Rekordmeister im Wettkampfsaunieren, Detlef Schneider und seine Frau Petra Schneider, ebenfalls mehrfache deutsche Meisterin bei uns im Leistungsstützpunkt Maintal zu Besuch.
Es war ein unterhaltsamer Abend, an dem wir eine Menge von den beiden großen Vorkämpfern erfahren und lernen konnten. Sie gaben uns viele Tipps, wie wir unsere Leistungen steigern können, erzählten uns von der Weltmeisterschaft und Detlef hatte uns sogar selbstgedrehte Filme über die Weltmeisterschaft und finnische Saunabräuche mitgebracht.
Der Spruch des Abends kam natürlich vom Deutschen Meister höchstpersönlich. Nachdem Detlef Schneider nach seiner zweiten Sitzung rot wie ein Hummer aus der Sauna kam, sich etwas abgekühlt hatte und wieder zu Atem gekommen war, sagte er ganz trocken: "Auf eurem kalten Platz ist es ja gar nicht kalt!"
Besonders gelobt fühlten wir uns von Petra als sie sagte, dass sie der Wettkampfgruppe in Stralsund von unseren Trainingsmethoden und Leistungen erzählen würde und dass die sich "schon mal warm anziehen können für die nächste Meisterschaft!".
Detlef lobte auch unser Training und insbesondere unsere internen Wettkämpfe und Ranglisten und dass wir uns gegenseitig anspornen und motivieren.
Stefans Mama hatte wieder ihr köstliches Gulasch zubereitet und so musste niemand hungrig unseren "Reaktor" betreten.
Leider liegen die exakten Zeiten noch nicht vor -- ich habe versäumt, den Zettel mit den Plätzen und Zeiten einzustecken -- hoffentlich hat unser Gerätewart ihn noch nicht entsorgt und auch die Fotos hat unser Organisationswart noch nicht freigegeben, deswegen können genauere Informationen erst später an dieser Stelle erscheinen.
Fest steht allerdings, dass Engin die 11-Minuten knapp überbieten konnte und somit die zweitbeste Zeit erreichte, die je im Leistungszentrum unter Wettkampfbedingungen erzielt wurde.
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